Mo. 07.10.24 / 10:00 Uhr

Veranstaltungsort: Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main
Am 7. Oktober 2023 folterten und ermordeten Hamas-Terroristen mehr als 1.200 Menschen in Israel und verschleppten etwa 240 Babys, Kinder, Frauen und Männer in den Gaza-Streifen. Die filmisch dokumentierte Monstrosität ihres Massakers stellt eine Zäsur in der jüdischen Gegenwart dar, die sich in Retraumatisierung, Angst und Fassungslosigkeit von Jüdinnen und Juden in Deutschland zeigt. Seitdem Israel militärisch gegen die Hamas in Gaza vorgeht, ist die Anzahl antisemitisch motivierter Gewalttaten – auch in Deutschland – drastisch gestiegen.
Das Jüdische Museum Frankfurt ist anlässlich des Jahrestages außerplanmäßig den ganzen Tag geöffnet; der Eintritt und die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist frei.
Folgendes Programm erwartet Sie:
Für Schulklassen:
Workshops für Schulklassen: Jüdisches Leben in Deutschland nach dem 7. Oktober
Schulklassenführungen: Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Jüdische Widerständigkeit
Anmeldungen an: besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
Für Erwachsene:
14.30 – 16.00 Uhr: Auseinandersetzung mit Antisemitismus, thematische Führung durch die Dauerausstellung mit Museumsdirektorin Prof. Dr. Mirjam Wenzel
16.00 – 17.00 Uhr: Jüdisches Leben in Deutschland nach dem 7. Oktober, thematische Führung durch die Dauerausstellung mit den Kuratorin Sara Soussan und Dr. Eva Atlan, stellv. Museumsdirektorin.
Anmeldungen an: besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
Gespräche im Saal:
12:15 bis 13:00: Benny Graumann (Frankfurter Helfen) im Gespräch mit Kuratorin Katja Janitschek
13:00-13:45: Doron Kiesel (Jüdische Akademie) im Gespräch mit Museumsdirektorin Prof. Dr. Mirjam Wenzel
13:45 bis 14:30: Noam Quensel (Jewish Experience und Madrich / Gruppenleiter im Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden) im Gespräch mit Rivka Kibel, Kommunikationsleitung des Jüdischen Museums
17:15 bis 18:00: Ruthe Zuntz (Fotografin und Medienkünstlerin) im Gespräch mit Dr. Eva Atlan, stellvertretende Museumsdirektorin
Anmeldungen an: besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
- Wir sind jetzt: Jüdisches Frankfurt von der Aufklärung bis zur Gegenwart
- Familienführung: Wir sind jetzt
- Familienführung im Museum Judengasse
- Im Angesicht des Todes
- Architektur im Lichtbau und Rothschild-Palais
- Auf den Spuren jüdischer Künstler und Mäzene
- "Willkommen"
- Masel und Broche – Alltag in der Judengasse
- Die Festhalle während der Novemberpogrome 1938 (ausgebucht)
- Remembering Mass Deportations from Frankfurt
- Doing Democracy – Zur Zeit der Judengasse und heute
- Israel, 7. Oktober. Protokoll eines Anschlags
- Israel, 7. Oktober. Protokoll eines Anschlags
- Nacht der Museen
- Denken ohne Geländer: Schuld
- Verleihung des Ludwig Landmann-Preises für Mut und Haltung
- Die Festhalle während der Novemberpogrome 1938 (ausgebucht)
- Die Festhalle während der Novemberpogrome 1938
- Verfehlte Mission. Das geteilte Jerusalem und die Vereinten Nationen
- „Seid mutig!“
- Das Tagebuch der Anne Frank
- Jüdische Unsichtbarkeit(en) im öffentlichen Diskurs
- TikTok: Algorithmus und Ästhetik
- Die Großstadtdetektive
- Shai Maestro live auf dem Museumsvorplatz
- Flow – Zeichnen unter freiem Himmel
- Von Pelikanen & Eichhörnchen
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- Die Festhalle während der Novemberpogrome 1938
- Die Festhalle während der Novemberpogrome 1938