Do. 23.02.23 / 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main
Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurden viele Künstlerinnen und Künstler in die Emigration gezwungen. Ein Bruch, der es den meisten unmöglich machte, an Altbewährtes anzuknüpfen. Dies galt insbesondere für die erste Generation von Frauen, die sich in den 1920er Jahren als Künstlerinnen einen Namen gemacht hatten – wie etwa Ruth Cahn, die wir uns in dieser Kuratorenführung schwerpunktmäßig widmen.
Anschließend unterhalten sich ab 19.15 Uhr Dr. Sylvia Asmus und Thomas Schumann über das Leben von jüdischen Künstlerinnen und Schriftstellerinnen im Exil.
Dr. Sylvia Asmus ist Leiterin des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main, das über eine große Sammlung an Zeugnissen der deutschsprachigen Emigration verfügt.
Thomas B. Schumann ist Verleger der Edition Memoria. Er hat die umfangreichste private Sammlung zur deutschen Exil-Kultur. In der Ausstellung sind zwei Ölgemälde von Ruth Cahn aus seiner Sammlung zu sehen.
Moderation: Erik Riedel (Kurator Jüdisches Museum Frankfurt)
Eintritt: 10 € (ohne Führung 7 €), ermäßigt 5 €. Bitte melden SIe sich vorab an unter: besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
In Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek Anmelden Termin speichern Anfahrt- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Just Paint
- Museum in Bewegung: Yoga
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Highlights der Ausstellung
- Familienführung: Wir sind jetzt
- Familienführung im Museum Judengasse
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Jüdische Selbstpositionierung in der Kunst
- Екскурсії постійною експозицією для українських біженців / Экскурсии по постоянной экспозиции для украинских беженцев
- Highlights der Ausstellung
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Highlights der Ausstellung
- Auseinandersetzung mit Antisemitismus
- Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle
- Nacht der Museen
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Feste, Bräuche, Traditionen: Jüdisches Leben in der Judengasse
- Schreiben wie Mirjam Pressler
- Kennen Sie das Haus der Ewigkeit?
- Highlights der Ausstellung
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Zog nit keyn mol, az du geyst dem letstn Veg
- Highlights der Ausstellung
- In Darkness
- Der Alte Jüdische Friedhof in der Rat-Beil-Straße
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Highlights der Ausstellung
- Natalia Romik. Hideouts. Architecture of Survival
- Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Auf gute Nachbarschaft? Juden und Christen in der Frühen Neuzeit
- Lichtbau und Stadtpalais – Die Architektur des Jüdischen Museums
- Highlights der Ausstellung
- Highlights der Ausstellung
- Memorial at the Frankfurt Grossmarkthalle
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Museum in Bewegung: Yoga
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- David Bergelson – „Die Welt möge Zeuge sein“
- Highlights der Ausstellung
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Mirjam Pressler. Writing her Fate
- Börneplatz: Jüdische Geschichte vom 12. Jahrhundert bis heute
- „Bär Brumm Bär“
- Kennen Sie das Haus der Ewigkeit?
- Einfach erklärt: Highlights der Ausstellung
- Highlights der Ausstellung
- „Unsichtbare Orte“ im Frankfurter Bahnhofsviertel
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Museum in Bewegung: Yoga
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Else Meidner. Melancholia
- Highlights der Ausstellung
- Familienführung: Wir sind jetzt
- Familienführung im Museum Judengasse
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Jüdische Selbstpositionierung in der Kunst
- Feste, Bräuche, Traditionen: Jüdisches Leben in der Judengasse
- Exhibition Highlights
- Mitten am Rand - Von der Liebe der Familie Frank zur Alten Oper
- Mitten am Rand - Wandelkonzert in den Räumen des Jüdischen Museums
- Highlights der Ausstellung
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Highlights der Ausstellung
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Auf gute Nachbarschaft? Juden und Christen in der Frühen Neuzeit
- Kennen Sie das Haus der Ewigkeit?
- Highlights der Ausstellung
- Irena's Vow
- Highlights der Ausstellung
- Der Alte Jüdische Friedhof in der Rat-Beil-Straße
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Museum in Bewegung: Yoga
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Franz Kafka „Die Verwandlung“
- Highlights der Ausstellung
- Auseinandersetzung mit Antisemitismus
- Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle
- Natalia Romik. Hideouts. Architecture of Survival
- Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Lichtbau und Stadtpalais – Die Architektur des Jüdischen Museums
- Börneplatz: Jüdische Geschichte vom 12. Jahrhundert bis heute
- Was ist dein Symbol?
- Queer-feministische Perspektiven auf das jüdische Leben in der frühen Neuzeit
- Highlights der Ausstellung
- Highlights der Ausstellung
- Anne Frank Tag
- Architekturen des Überlebens
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Museum in Bewegung: Yoga
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Anne Frank Tag
- Highlights der Ausstellung
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Mirjam Pressler. Writing her Fate
- Feste, Bräuche, Traditionen: Jüdisches Leben in der Judengasse
- „Der Seelenvogel“
- Kennen Sie das Haus der Ewigkeit?
- Highlights der Ausstellung
- Klänge, Töne und Geräusche
- Schreiben ist Glück: Ein Abend für Mirjam Pressler
- Highlights der Ausstellung
- Natalia Romik. Architekturen des Überlebens
- Museum in Bewegung: Yoga
- Mirjam Pressler. Schreiben ist Glück
- Highlights der Ausstellung
- Auf gute Nachbarschaft? Juden und Christen in der Frühen Neuzeit
- Highlights der Ausstellung
- Highlights der Ausstellung
- Museum in Bewegung: Yoga
- Cancel Cultures von 1968 bis heute: Aufregung und Aktivismus auf den Bühnen der Kultur
- Familienführung: Wir sind jetzt
- Familienführung im Museum Judengasse
- Jüdische Selbstpositionierung in der Kunst
- Börneplatz: Jüdische Geschichte vom 12. Jahrhundert bis heute
- Екскурсії постійною експозицією для українських біженців / Экскурсии по постоянной экспозиции для украинских беженцев
- Lwiw – Leben im Versteck – Damals und heute
- Museum in Bewegung: Yoga
- Auseinandersetzung mit Antisemitismus
- Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle
- Feste, Bräuche, Traditionen: Jüdisches Leben in der Judengasse
- „Ben und Lena und das Kätzchen“
- In Bewegung: Jüdinnen und Juden im Fussball
- Auf gute Nachbarschaft? Juden und Christen in der Frühen Neuzeit
- Lichtbau und Stadtpalais – Die Architektur des Jüdischen Museums
- „Sucht Levi“
- Queer-feministische Perspektiven auf das jüdische Leben
- Strategien des Überlebens
- Börneplatz: Jüdische Geschichte vom 12. Jahrhundert bis heute
- Gebärdensprache-Führung durch die Dauerausstellung im Jüdischen Museum
- Schattentheater „Wahrheit und Narrheit“
- Schattentheater „Wahrheit und Narrheit“
- Schattentheater „Wahrheit und Narrheit“
- Schattentheater „Wahrheit und Narrheit“
- Familienführung: Wir sind jetzt
- Familienführung im Museum Judengasse
- Feste, Bräuche, Traditionen: Jüdisches Leben in der Judengasse
- Exhibition Highlights
- Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle
- Auf gute Nachbarschaft? Juden und Christen in der Frühen Neuzeit
- „Für Hund und Katz ist auch noch Platz“
- Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle
- Feste, Bräuche, Traditionen: Jüdisches Leben in der Judengasse
- Museumsuferfest
- Museumsuferfest
- Museumsuferfest
- Auf gute Nachbarschaft? Juden und Christen in der Frühen Neuzeit
- Jüdische Selbstpositionierung in der Kunst
- Екскурсії постійною експозицією для українських біженців / Экскурсии по постоянной экспозиции для украинских беженцев
- Schreiben erkunden – Auf den Spuren von Mirjam Pressler