„Nachhall(e) – Fünf Jahre danach“

Wege gegen Rechtsextremismus und die Kraft der Resilienz

Di. 03.12.24 / 19:00 Uhr

Veranstaltungsplakat zur Veranstaltung „Nachhall(e) – Fünf Jahre danach“

Veranstaltungsort: Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main

Unsere Diskussionsrunde „Fünf Jahre nach dem Anschlag in Halle/Wiedersdorf (9.10.2019) und in Hanau (19.02.2020)“ thematisiert rechtsextreme Haltungen in Deutschland: Wie können wir in den nächsten fünf Jahren gegen rechtsextreme Ideologien vorgehen? Wie die eigene Resilienz stärken? Welche Instrumente des Widerstands stehen uns dabei zur Verfügung?

Teilnehmer:innen der Diskussion:

  • Laura Cazés
  • Nathan Biffio
  • Emiş Gürbüz
  • Rachel Spicker
  • Anastassia Pletoukhia (Moderation)

Die Teilnehmer:innen der Diskussionsrunde sind Überlebende des Anschlags in Halle, Angehörige der Opfer aus Hanau ebenso wie weitere Aktivist:innen. Der Abend beginnt mit einem kleinen Empfang und der Gelegenheit zum Austausch über neue Allianzen und Freundschaften, die gerade in diesen herausfordernden Zeiten von besonderer Bedeutung sind.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung erforderlich unter: https://forms.gle/TnEYy5wrjmuXP2Gx6 

Diese Veranstaltung wird in Partnerschaft mit dem musikalischen Projekt Nachhall(e) durchgeführt. Das dazugehörige Konzert wird am 04.12.2024 in der Netzwerk Seilerei stattfinden. Hier erfahren Sie mehr darüber.

Veranstaltet von: The Jewish Agency for Israel und die Europäische Janusz Korczak Akademie mit Unterstützung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat. Termin speichern Anfahrt