Rosy Lilienfeld, Blick auf den Eisernen Steg 1926, Kreidezeichnung

Rosy Lilienfeld (1896, Frankfurt – 1942, Auschwitz)

Die Entdeckung einer fast vergessenen expressionistischen Künstlerin
Porträt von Eva Atlan
22. Juni 2020Eva Atlan

Eva Atlan ist unsere Sammlungsleiterin. Seit Jahren forscht Sie zu der heute beinahe vergessenen Frankfurter Künstlerin Rosy Lilienfeld. Hier berichtet sie, was sie bislang über Lilienfelds Leben und Werk in Erfahrung bringen konnte.

Sacha Schwabacher, 1935, in: Israelitisches Gemeindeblatt, Heft 9, Mai, 1935

Rosy Lilienfeld lebt in einer besonderen Welt. In der Wirklichkeit fast immer an einem Ort, in Frankfurt, ihrer Vaterstadt, im unwirklichen Leben der Kunst in Nord und Süd, Himmel und Hölle, im Grenzenlosen

So beschreibt die Kunsthistorikerin Sacha Schwabacher 1935 die Künstlerin Rosy Lilienfeld, eine heute weitestgehend unbekannte Expressionistin. Deren Leben und Werk gilt es neu zu entdecken, denn nur wenige biografische Daten sind über sie bekannt.

Wer war Rosy Lilienfeld und was wurde aus ihr?

Rosy Lilienfeld wurde am 17. Januar 1896 in Frankfurt am Main geboren. Ihre Eltern waren Ludwig Lilienfeld (gest. 1935), ihre Mutter war Esther, genannt Minnie, die aus Melbourne, Australien, stammte. Die Familie wohnte im Frankfurter Westend. Am 17. Juli 1939 stellte die Mutter einen Antrag auf Ausreise für sich und ihre Tochter mit der Angabe nach England zu gehen und kündigte zum 1. Oktober 1939 die Wohnung in der Arndtstrasse. Die Reise ging jedoch ins holländische Rotterdam, wo Rosy Lilienfeld ab dem 23. November 1939 gemeldet war. In Rotterdam wohnte sie bis zum 25. Februar 1941 an verschiedenen Orten. Die Spuren ihrer Mutter verlieren sich von hier an und auch auf den Deportationslisten taucht sie nicht auf. Am 26. Februar 1941 zog Rosy Lilienfeld nach Utrecht. Hier wurde sie 1942 festgenommen und kam in das Lager Westerbork. Von dort wurde sie nach Auschwitz deportiert und nur einige Wochen später ermordet.

In der Ausstellung "Zurück ins Licht", die wir am 24. November 2022 eröffnen, beleuchten wir die Werke und Wege von vier Frankfurter Künstlerinnen, die heute beinahe vergessen sind. Eine davon ist Rosy Lilienfeld.

Tuschezeichnung von Rosy Lilienfeld, Ländliche Szene: Beim Baumschneiden, 1929

Die Künstlerin Rosy Lilienfeld und ihr vielfältiges Werk

Tuschezeichnung von Rosy Lilienfeld, Skelette, 1928
Rosy Lilienfeld, Skelette, 1928, Tusche auf Papier, 25,2x20 cm

In unserer Sammlung befinden sich etwa neunzig Tusche- und Kohlezeichnungen sowie einige Druckgrafiken der Künstlerin. Rund die Hälfte dieser Werke erwarben wir in den 1990er Jahren im Kunsthandel. Größtenteils sind es Landschaften und Frankfurter Stadtansichten, entstanden Mitte der 1920er-Jahre in einem expressionistischen Stil. Lilienfelds Bilder vermitteln teilweise eine Atmosphäre des Unbehagens und wirken fast alptraumhaft. Dies könnte auch ein Hinweis auf die seelische Verfassung der Künstlerin sein. Es ist bekannt, dass sie seit einem ersten Suizidversuch 1923 wegen manisch-depressiven Zuständen bis 1935 in psychiatrischer Behandlung war.

Als ich 2009 bei der Bearbeitung unserer grafischen Sammlung auf diese Blätter stieß, war ich sofort vom künstlerischen Ausdruck dieser Arbeiten begeistert und versuchte mehr über diese Künstlerin herauszufinden. Lilienfeld hatte vorwiegend als Illustratorin gearbeitet, dennoch ist nur ein einziges Buch mit ihren Arbeiten publiziert worden: "Bilder zu der Legende des Baalschem" (1935). Sehr hilfreich waren zwei Artikel im Israelitischem Gemeindeblatt von 1935 und 1937, die von zwei Kunsthistorikerinnen verfasst wurden und einen Eindruck von der künstlerischen Tätigkeit und Lilienfelds frühen Ausstellungen geben. Aufschlussreich waren auch Recherchen im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden und die Einsicht in die dortigen sogenannten Devisenakten. Sie beinhalten nicht nur die Ausreiselisten mit dem gesamten Inventar, sondern auch die ausführlichen Krankenakten von Rosy Lilienfeld. Erste Ergebnisse der Recherchen konnten wir unserem Publikum in einer Kabinettausstellung 2009 präsentieren (Frankfurter Stadtansichten vom 8. Sept. 2009 - 21. März 2010). Es war wohl die erste öffentliche Ausstellung von Arbeiten dieser Künstlerin seit ihrer Flucht 1939.

Das Jüdische Museum konnte zwischen 2012 und 2019 weitere knapp vierzig Werke erwerben: Illustrationen zu literarischen Werken von Edgar Allan Poe und Joseph Roth sowie Illustrationen zu chassidischen Erzählungen und messianische Motive. Sie offenbaren die Vielfältigkeit der Themen und Ausdrucksformen dieser vergessenen Künstlerin. Wenn auch die biografischen Daten und Informationen zu Rosy Lilienfeld sehr spärlich sind, so können inzwischen eine Vielzahl von unterschiedlichen Arbeiten aus den Jahren von Anfang der 1920er bis Mitte der 1930er "befragt" werden.

Lilienfelds Atelier in Sachsenhausen

Atelier von Rosy Lilienfeld im im Staedel’schen Kunstinstitut Frankfurt
Atelier von Rosy Lilienfeld im im Staedel’schen Kunstinstitut, ca. 1923, 8,2x10,9 cm

Rosy Lilienfeld hatte Anfang der 1920er Jahre am Städelschen Kunstinstitut bei dem Maler Ugi Battenberg studiert und verfügte über ein Atelier im Sachsenhäuser Malerviertel, das ihr die Kunstschule bis zur Kündigung des Mietvertrages 1936 vermietete. Lilienfeld war seit 1933 erwerbslos und konnte die Ateliermiete nicht mehr bezahlen. Als 2019 im Kunsthandel eine bisher unbekannte Fotoaufnahme zusammen mit einigen Radierungen Lilienfelds auftauchten, griffen wir sogleich zu. Das Foto, wahrscheinlich Anfang der 1920er-Jahre entstanden, zeigt ihr Atelier und eine Reihe von Gemälden mit Porträts, Landschaften und einer Gasthausszene. Dieses Foto stellt bis jetzt ein einmaliges Zeugnis von Ölgemälden Lilienfelds dar, von denen uns heute keines mehr bekannt ist.

Porträt Ugi Battenberg von Rosy Lilienfeld, 1923
Rosy Lilienfeld, Porträt Ugi Battenberg, 1923, Kaltnadelradierung auf Velinpapier, 26,7x21,9 cm

Die Fotografie des Ateliers war jedoch nicht die einzige spannende Entdeckung. Unter den Radierungen befanden sich auch mehrere Porträts, von denen wir zwei identifizieren konnten: ein Porträt zeigt den Maler Ugi Battenberg (1879-1957).

Battenberg gehörte mit seiner Frau Fridel (Pianistin) und seiner Schwester Mathilde (Malerin) zu jenen Künstlern, die in den 1920er-Jahren die Kulturszene Frankfurts maßgeblich belebten. Battenberg studierte, entgegen den damaligen Konventionen, bei einer Malerin: Ottilie W. Röderstein (1879-1937). Er entwickelte spätimpressionistische Ideen und beeinflusste Künstler wie Max Beckmann entscheidend. Er spielte auch in den Studienjahren und ersten Ausstellungen von Lilienfelds Werken eine wichtige Rolle, wie es in einem der oben erwähnten Artikel des Israelitischen Gemeindeblatts erwähnt wird.

Sacha Schwabacher, 1935, in: Israelitisches Gemeindeblatt, Heft 9, Mai, 1935

Es ging rasch bergauf mit ihr. Ugi Battenberg, ihr fürsorglicher Lehrer, verschaffte der Lebensungewandten den mittleren Saal des Kunstvereins für ihre erste Ausstellung. (Später konnten ihre Arbeiten im Kupferstichkabinett des Städels dargeboten werden.)

Kaltnadelradierung von Rosy Lilienfeld, Porträt Ottilie W. Röderstein, 1923
Rosy Lilienfeld, Porträt Ottilie W. Röderstein, 1923, Kaltnadelradierung

Das andere Porträt, signiert und datiert 1923 und versehen mit dem Monogramm "OR" oben links, zeigt mit großer Wahrscheinlichkeit die Malerin Ottilie W. Röderstein (1859-1937). Lilienfeld porträtiert eine zu diesem Zeitpunkt sehr bekannte Malerin, die zudem auch gesellschaftlich sehr engagiert war. Sie unterstützte und förderte junge Künstlerinnen und hatte dabei die Sichtbarkeit von Frauen in der Kunst im Blick. Dass Lilienfeld sie porträtierte ist bezeichnend und könnte ein Hinweis sein auf ihre Vernetzung in der Frankfurter Kunstszene. Da Röderstein die Lehrerin von Ugi Battenberg gewesen war, könnte der Kontakt zu Lilienfeld über ihn gelaufen sein um der jungen Lilienfeld die Möglichkeit weiterer Ausstellungen zu ermöglichen.

Frankfurter Stadtansichten

Lilienfelds Stadtansichten, die zwischen 1926 und 1929 entstanden sind, zeigen einen sehr starken stilistischen Einfluss von Max Beckmann, der seit 1925 in Frankfurt an der Kunstschule unterrichtete und ein guter Freund des Malers Ugi Battenberg war. In ihren Zeichnungen wählte Lilienfeld  immer wieder Blicke vom südlichen Mainufer auf die Innenstadt, setzte die Fußgängerbrücke "Eiserner Steg" in Szene und wählte Ausblicke auf das industrielle Ostend und über die Eisenbahnbrücken in den Osthafen. Aber auch das sogenannte "Malerviertel", in dem sich Lilienfelds Atelier befand, bot ihr eine Vielzahl an Motiven. Beeindruckend ist die Fülle der Zeichnungen, die in diesem Zeitraum entstanden und keinen skizzenhaften Charakter haben, sondern für sich stehen und das Umfeld der Künstlerin widerspiegeln.

Die gleiche Produktivität, die Rosy Lilienfeld bei den Stadtansichten an den Tag legte, findet sich auch, und vielleicht noch intensiver, in den Illustrationen literarischer und chassidischer Quellen wieder.

Literarische Inspirationen

Illustration zu Tanzlegendchen von Rosy Lilienfeld, 1931
Rosy Lilienfeld, Illustration zu Tanzlegendchen, 1931, Bleistiftzeichnung, 33x24,5 cm

In unserer Sammlung befindet sich eine Illustration zu Gottfried Kellers "Tanzlegendchen" aus dem Jahr 1931. Das Bild zeigt König David von Engeln umgeben und Musa vor ihm kniend. Während diese Szene sich in einer von der Erde abgelösten himmlischen Ebene abspielt, sind am unteren Bildrand ein Mann zu sehen, umgeben von Frauen und Mädchen, die teils hinaufschauen, teils im Gebet versunken sind. Rosy Lilienfeld hat den Moment in der Geschichte Gottfried Kellers festgehalten, als Musa, die Hauptprotagonistin des Buches, der "Heiligen Jungfrau" einmal ein Gebet vortanzt und ihr daraufhin König David erscheint und ihr verspricht, sie dürfe im Himmel ewig tanzen, wenn sie nur jetzt auf Erden ganz darauf verzichte. Warum greift Rosy Lilienfeld auf diese literarische Quelle zurück um diese Illustrationen zu zeichnen? Die Geschichte der kleinen Musa handelt von Kunst und Künstlertum, von himmlischer Glückseligkeit als Lohn für irdische Entsagung und zeigt die Haltung des Schriftstellers zu Kunst und Religion: es scheint ohne Entsagung keine Kunst zu geben, letztendlich kann jedoch die Schönheit der Erde nicht durch himmlische Schönheit ersetzt werden.

Illustration zu Joseph Roths "Hiob"

Kohlezeichnung von Rosy Lilienfeld, Illustration zu Joseph Roths Buch "Hiob"
Rosy Lilienfeld, "Hiob":Die Geschwister tauchen Menuchem ins Regenfass (Illustration zu Joseph Roth "Hiob") 1931, lavierte Kohlezeichnung und Kreide, 30,8x23,9 cm

Lilienfeld hat sich 1931 intensiv mit dem kurz zuvor erschienenen Buch "Hiob" von Joseph Roth auseinandergesetzt. Es müssen mindestens 41 Zeichnungen gewesen sein, da die drei Zeichnungen in der Sammlung des Museums nummeriert sind und auf eine solche Anzahl hinweisen. Diese fast obsessive Auseinandersetzung mit der Geschichte Joseph Roths ist bezeichnend für die Arbeitsweise Lilienfeld, die meist in umfangreichen Serien arbeitete. Die Geschichte spielt im 20. Jahrhundert, ist aber nicht allein an die biblische Geschichte Hiobs angelehnt, der alles zu verlieren scheint. Sie bildet auch eine Analogie zur Josephsgeschichte, in der dieser von der Allmacht träumt und sich damit den Hass seiner Brüder zuzieht. In beiden Geschichten wird ein Bruder von seinen Geschwistern entweder gehänselt oder gequält. In ihren Illustrationen greift Lilienfeld zu einem besonderen Stil, der sich von ihren frühen Stadtansichten unterscheidet: es sind Bildgeschichten, die sehr genau den Erzählungen zugeordnet werden können; so wie in dieser Zeichnung, in der die Geschwister ihren Bruder Menuchem in einem Fass ertränken wollen.

Edgar Allan Poe "Der verlorene Atem"

1929 fertigte Lilienfeld eine Reihe von Illustrationen zu Edgar Allan Poes Geschichte "Der verlorene Atem" an. Die Geschichte handelt von einem Schauspieler, der in einem Wutanfall seinen Atem verliert, nicht aber seine Stimme. Den Atem des Herrn Ohneluft hat ihm sein Rivale in der Gunst seiner Gattin, ein gewisser Herr Windgenug, gestohlen. Im Verlaufe seiner Abenteuer wird Hr. Ohneluft für tot gehalten, aus der Kutsche geworfen, überfahren, seziert, verliert seine Ohren, fällt hungrigen Katzen zum Opfer, wird an Stelle eines anderen am Galgen gehängt, wieder abgenommen und landet auf dem Friedhof. Er befreit sich aus dem Sarg - und trifft Herrn Windgenug wieder, von dem er sich seinen Atem zurückholt. Die Geschichte ist im höchsten Maße allegorisch, möglicherweise eine philosophische Übung über den Körper und seine Zustände. Auch hier sind die Illustrationen in einem reduziert expressiven Stil gehalten und sehr nah an die einzelnen Episoden der Geschichte angelehnt.

Chassidische Themen und die Legende des Baalschem

Seit dem Ende der 1920er-Jahre setzte sich Rosy Lilienfeld immer intensiver mit chassidischen Erzählungen auseinander und fertigte Zeichnungen zu Messiasprätendenten wie dem berühmten Schabbtai Zvi an. Vereinzelte Zeichnungen befinden sich in unserer Sammlung, publiziert wurde einzig 1935 ihr Buch zur Legende des Baalschem nach Martin Buber. Dieses stellen wir in diesem Blogbeitrag von Dennis Eiler vor, der als studentische Hilfskraft in unserer Sammlung arbeitet.

Ausblick

Mögliches Selbstporträt von Rosy Lilienfeld
Rosy Lilienfeld, Selbsporträt?

Wer war Rosy Liliendeld? Und wie sah sie aus? In unserer Sammlung befindet sich eine erst kürzlich erworbene Radierung mit einem Porträt einer rauchenden Frau. Ist es ein Selbstbildnis der Künstlerin?

Rosy Lilienfeld bezeichnete sich selbst als Malerin, Holzbildhauerin und Graphikerin. Erhalten bzw. überliefert sind bislang allein ein kleiner Teil ihrer Grafiken. Das Malen muss sie wohl schon Anfang der 1930er-Jahre zurückgestellt haben. Als freie Künstlerin in den 1920er- und 1930er-Jahren zu arbeiten, war in einer von männlichen Kollegen bestimmten Arbeitswelt sehr schwer, wenn es auch Bemühungen vereinzelter Künstlerinnen wie Ottilie W. Röderstein gab, die sich für ihre weiblichen Kolleginnen einsetze. So kann man nur vermuten, dass ihre Arbeit als Buchillustratorin eine Hoffnung auf Erwerbsfähigkeit wiederspiegelt. Denn ihre Möglichkeiten an Ausstellungen teilzunehmen sowie Leinwand und Ölfarbe zu kaufen, waren nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten erheblich eingeschränkt. Eine Zusammenarbeit mit Verlagen im Ausland bot eine Möglichkeit der Veröffentlichung. Die einzige Publikation Lilienfelds, herausgegeben beim Wiener Verlag Löwitt, konnte jedoch auch nur nach mehreren Jahren 1935 erfolgen.

Die beiden oben zitierten Kunsthistorikerinnen, Sascha Schwabacher und Margot Ries, die Lilienfelds Werk und Werdegang verfolgten und beschrieben, wurden wie die Künstlerin selbst deportiert und ermordet. Dass die Künstlerin heute eine Unbekannte ist, liegt in erster Linie an diesem schwerwiegenden und folgenreichen Bruch in der Kunstgeschichtsschreibung. Deshalb gleicht die Arbeit an Lilienfelds Werk der Zusammenfügung eines Puzzles, in dem leider noch viele Teile fehlen, das aber hoffentlich nach und nach vervollständigt wird. Neben den Illustrationen zu literarischen Texten, die sich in unserer Sammlung befinden, konnte ich auch im Literaturarchiv Marbach neun Zeichnungen zu Franz Kafkas "Verwandlung" ausfindig machen, und erst vor Kurzen konnte das Jüdische Museum Berlin einige Illustrationen von Lilienfeld zur Geschichte des Pseudomessias Schabbtai Zvi erwerben.

Die Suche nach weiteren verstreuten Werken von Rosy Lilienfeld geht weiter. Sollten Sie, liebe Leser*innen, auf Werke von ihr stoßen oder sogar besitzen, würde ich mich freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen würden!

Dr. Eva Atlan

Schlagwortsammlung

Kommentare

Eine interessante Künstlerin. Wie schade dass Ihr Werk so wenig zugänglich ist. Gut, dass das Jüdische Museum daran arbeitet, sie wieder bekannt zu machen. Gibt es wohl mal eine Ausstellung zu Rosy Lilienfeld?

25.06.2020 • Kunstfreundin

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