Denken ohne Geländer: Diaspora

Michel Friedman im Gespräch mit Naika Foroutan

Mo. 14.02.22 / 20:00 Uhr

Oben: Michel Friedman © Nicci Kuhn, Unten: Naika Foroutan © Rasmus Tanck
Michel Friedman © Nicci Kuhn, Naika Foroutan © Rasmus Tanck

Veranstaltungsort: Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main

Wir leben in einer sich rapide verändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen reflektiert und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.

Am 14. Februar begegnet Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, im Foyer des neuen Lichtbaus der Direktorin des Berliner Instituts empirische Integrations- und Migrationsforschung sowie Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung Prof. Dr. Naika Foroutan. Im Zentrum des Gesprächsabends steht ein Wort, das die jüdische Existenz seit knapp 2000 Jahren kennzeichnet und von besonderer Bedeutung für jüdische Kulturen weltweit ist: Diaspora.

Eintritt frei; begrenzte Teilnehmerzahl; die Plätze werden eine Woche vor der Veranstaltung verlost. Schreiben Sie bitte eine Mail an: besuch.jmf@stadt-frankfurt.de.

Das Gespräch wird live auf dem YouTube-Kanal und der Facebook-Seite des Museums übertragen.

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