Denken ohne Geländer – Würde

Gesprächsreihe. Michel Friedman spricht mit Andreas Voßkuhle

Mi. 20.10.21 / 20:00 Uhr

Michel Friedman © Nicci Kuhn, Andreas Voßkuhle © Bundesverfassungsgericht

Veranstaltungsort: Onlineveranstaltung, YouTube-Kanal des Jüdischen Museums, Facebook-Seite des Jüdischen Museums

Wir leben in einer sich rapide verändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen reflektiert und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.

Am 20. Oktober begegnet Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, im Foyer des neuen Lichtbaus dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Andreas Voßkuhle. Im Zentrum des Gesprächsabends steht die Bedeutung des Wortes, dem Artikel 1 des Grundgesetzes eine besondere Bedeutung beimisst: Würde.

Die Zahl der zugelassenen Teilnehmer ist begrenzt, daher wird der Eintritt zu der Veranstaltung verlost. Zur Teilnahme schreiben Sie bitte eine Mail mit der Anzahl der Gäste an die Adresse: besuch.jmf@stadt-frankfurt.de. Das Gespräch wird zudem live auf dem YouTube-Kanal und der Facebookseite des Museums übertragen.

 

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