Wie kann und sollte eine inklusive und plurale Erinnerungskultur aussehen?

Veranstaltungsort: Paulsplatz, Innenstadt, 60311, Frankfurt am Main

Daniel Cohn-Bendit, Publizist und Politiker, und Dotschy Reinhardt, Jazz-Musikerin und Vertreterin des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, sprechen über die Bedeutung der Paulskirche als Ort gesellschaftlicher Debatten und Kontroversen.
Moderation: Eva Schmidt

Das Zeitzeugengespräch über die Paulskirche als Ort des Konflikts mit Daniel Cohn-Bendit und Romani Rose bildet den Ausgangspunkt für den anschließenden Gesprächsabend über eine plurale und inklusive Erinnerungskultur. Welche Erfahrungen und Perspektiven sollte sie umfassen? Und welche Bedeutung der Erinnerung an die Schoa einräumen?

Mit Saba-Nur Chema, Erziehungswissenschaftlerin; Hadija Haruna-Oelker, Journalistin;  Andreas Hechler, Bildungsreferent;  Mirrianne Mahn, Politikerin sowie Andreas Pretzler, Kulturhistoriker.
Moderation: Eva Schmidt, Moderatorin

Beide Veranstaltungen richtet die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums aus.
Es wird um Anmeldung bis Mittwoch, 07. Juni gebeten an: theresa.gehring@freunde-jmf.de.

Die Veranstaltungen sind Teil des Begleitprogramms zur Gesprächsinstallation "Reden bewegen. Erinnerungskultur in der Paulskirche".