Sie wollen jüdisches Leben, jüdische Geschichte und Religion im Schulunterricht durchnehmen? Oder planen einen Museumsbesuch mit Ihrer Schulklasse? Wir bieten Führungen in den Ausstellungen, Workshops zu verschiedenen Themen und spielerische Erkundungen im Museum. Wenn das Angebot nicht genau zu Ihren Interessen passt, beraten wir gerne. Schreiben Sie uns an!
Dienstags öffnen wir die Dauerausstellung im Rothschildpalais für Schulklassen schon um 9 Uhr. Bitte melden Sie Gruppenbesuche vorab an unter besuch.jmf@stadt-frankfurt.de
Maßnahmen zum Infektionsschutz
Um angesichts einer sich verschlechternden Pandemielage unser Angebot aufrecht erhalten zu können, bitten wir Sie, folgende Hygieneregeln zu beachten: Beim Eintritt in das Museum müssen Schüler*innen einen tagesaktuellen Testnachweis vorlegen, z.B. das Testheft der Schule. Während Workshops und Führungen müssen Schüler*innen eine FFP2-Maske tragen. Bitte beachten Sie auch das Hygienekonzept, das wir in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt erarbeitet haben.

Über 2.000 Grabsteine finden sich heute noch auf dem Jüdischen Friedhof an der Battonnstraße: Einer der bedeutendsten jüdischen Friedhöfe in Europa und eines der ältesten Denkmäler Frankfurter Kulturgeschichte. Warum er auch heute noch von Juden aus aller Welt aufgesucht wird, ist ebenso Thema der Führung wie die Bestattungsbräuche und die rätselhaften Bilder auf den Grabsteinen.
Anmeldung unter: Besuch.JMF@stadt-frankfurt.de
Kosten: 3 Euro pro Person

Über 2.000 Grabsteine finden sich heute noch auf dem Jüdischen Friedhof an der Battonnstraße: Einer der bedeutendsten jüdischen Friedhöfe in Europa und eines der ältesten Denkmäler Frankfurter Kulturgeschichte. Warum er auch heute noch von Juden aus aller Welt aufgesucht wird, ist ebenso Thema der Führung wie die Bestattungsbräuche und die rätselhaften Bilder auf den Grabsteinen.
Anmeldung unter: Besuch.JMF@stadt-frankfurt.de
Kosten: 3 Euro pro Person
AntiAnti – Museum Goes School
AntiAnti ist ein kulturelles Bildungsprogramm zur Primärprävention gegen Extremismus und Antisemitismus an Berufsschulen. Es zielt auf eine Stärkung der Persönlichkeit der Schüler*innen, auf Selbstreflexion, die Förderung von Empathie und die Auseinandersetzung mit Diversität.