
Seit dem 19. Jahrhundert lebten im Frankfurter Ostend liberale, konservative und orthodoxe Juden sowie in den 1880er-Jahren eingewanderte Juden aus Osteuropa. Ihre unterschiedlichen Traditionen und religiösen Bräuche prägten den Alltag und das Stadtbild. Die AUsstellung in einem Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert an das jüdische Alltagsleben im Frankfurter Ostend und dessen Vernichtung im Nationalsozialismus.
Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro pro Schülerin und Schüler; Veranstaltungsort: Hochbunker and er Friedberger Anlage; Informationen und Anmeldung: besuch.JMF@stadt-frankfurt.de