Kind im Museum Judengasse Frankfurt

Angebote für Kita, Hort und Schule

Workshops, Führungen und Bildungsprogramm für Schulklassen und andere Gruppen

Sie wollen jüdisches Leben, jüdische Geschichte und Religion im Schulunterricht durchnehmen? Oder planen einen Museumsbesuch mit der Grundschule? Wir bieten Führungen in den Ausstellungen, Workshops zu verschiedenen Themen und spielerische Erkundungen im Museum. Wenn das Angebot nicht genau zu Ihren Interessen passt, beraten wir gerne. Schreiben Sie uns an!

Bitte melden Sie Gruppenbesuche vorab an unter besuch.jmf@stadt-frankfurt.de

Bildungsmaterialien

Wie sieht jüdisches Leben in der Gegenwart aus? Wie divers war die Frankfurter Stadtgesellschaft um 1600? Wie lebten die Menschen in der Judengasse? Wie standen Jüdinnen und Juden zum Ersten Weltkrieg? Inwiefern steht der Börneplatz für die Konfliktreiche Geschichte Frankfurts und seiner Jüdinnen und Juden? Unsere Open Educational Resources und andere Materialien stehen hier für Sie zur Verfügung.

Auseinandersetzung mit Antisemitismus

Themenführung durch die Dauerausstellung im Jüdischen Museumfür Klassen ab der Oberstufe

Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt
Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt

Die europäische Aufklärung beendete zwar die Macht der Kirche, nicht aber den christlichen Antijudaismus. Dieser wurde in neuen judenfeindlichen Vorstellungen fortgeschrieben, die sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts selbst als Antisemitismus bezeichneten und gegenwärtig großen Zulauf haben – sowohl in Form israelbezogener Judenfeindschaft wie auch in Form von Verschwörungsmythen. Die Führung skizziert die verschiedenen Formen der Gegenwehr von Jüdinnen und Juden gegen Hass – sei es in Form von Protest, Aufklärung, Parodie, Selbstorganisation oder Sport – vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart anhand ausgewählter Exponate. Welche Strategien erwiesen sich als wirkmächtig? Was können wir heute tun?

Anmeldung unter: Besuch.JMF@stadt-frankfurt.de

Kosten: 3 Euro pro Person

 

Kind im Museum Judengasse Frankfurt

Angebote für Kita, Hort und Schule

Workshops, Führungen und Bildungsprogramm für Schulklassen und andere Gruppen

Angebote für weiterführende Schulen

Auseinandersetzung mit Antisemitismus

Themenführung durch die Dauerausstellung im Jüdischen Museumfür Klassen ab der Oberstufe

Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt
Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt

Die europäische Aufklärung beendete zwar die Macht der Kirche, nicht aber den christlichen Antijudaismus. Dieser wurde in neuen judenfeindlichen Vorstellungen fortgeschrieben, die sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts selbst als Antisemitismus bezeichneten und gegenwärtig großen Zulauf haben – sowohl in Form israelbezogener Judenfeindschaft wie auch in Form von Verschwörungsmythen. Die Führung skizziert die verschiedenen Formen der Gegenwehr von Jüdinnen und Juden gegen Hass – sei es in Form von Protest, Aufklärung, Parodie, Selbstorganisation oder Sport – vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart anhand ausgewählter Exponate. Welche Strategien erwiesen sich als wirkmächtig? Was können wir heute tun?

Anmeldung unter: Besuch.JMF@stadt-frankfurt.de

Kosten: 3 Euro pro Person

 

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Auseinandersetzung mit Antisemitismus

Themenführung durch die Dauerausstellung im Jüdischen Museumfür Klassen ab der Oberstufe

Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt
Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt

Die europäische Aufklärung beendete zwar die Macht der Kirche, nicht aber den christlichen Antijudaismus. Dieser wurde in neuen judenfeindlichen Vorstellungen fortgeschrieben, die sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts selbst als Antisemitismus bezeichneten und gegenwärtig großen Zulauf haben – sowohl in Form israelbezogener Judenfeindschaft wie auch in Form von Verschwörungsmythen. Die Führung skizziert die verschiedenen Formen der Gegenwehr von Jüdinnen und Juden gegen Hass – sei es in Form von Protest, Aufklärung, Parodie, Selbstorganisation oder Sport – vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart anhand ausgewählter Exponate. Welche Strategien erwiesen sich als wirkmächtig? Was können wir heute tun?

Anmeldung unter: Besuch.JMF@stadt-frankfurt.de

Kosten: 3 Euro pro Person

 

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Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt
Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt

Die europäische Aufklärung beendete zwar die Macht der Kirche, nicht aber den christlichen Antijudaismus. Dieser wurde in neuen judenfeindlichen Vorstellungen fortgeschrieben, die sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts selbst als Antisemitismus bezeichneten und gegenwärtig großen Zulauf haben – sowohl in Form israelbezogener Judenfeindschaft wie auch in Form von Verschwörungsmythen. Die Führung skizziert die verschiedenen Formen der Gegenwehr von Jüdinnen und Juden gegen Hass – sei es in Form von Protest, Aufklärung, Parodie, Selbstorganisation oder Sport – vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart anhand ausgewählter Exponate. Welche Strategien erwiesen sich als wirkmächtig? Was können wir heute tun?

Anmeldung unter: Besuch.JMF@stadt-frankfurt.de

Kosten: 3 Euro pro Person

 

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Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt
Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt

Die europäische Aufklärung beendete zwar die Macht der Kirche, nicht aber den christlichen Antijudaismus. Dieser wurde in neuen judenfeindlichen Vorstellungen fortgeschrieben, die sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts selbst als Antisemitismus bezeichneten und gegenwärtig großen Zulauf haben – sowohl in Form israelbezogener Judenfeindschaft wie auch in Form von Verschwörungsmythen. Die Führung skizziert die verschiedenen Formen der Gegenwehr von Jüdinnen und Juden gegen Hass – sei es in Form von Protest, Aufklärung, Parodie, Selbstorganisation oder Sport – vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart anhand ausgewählter Exponate. Welche Strategien erwiesen sich als wirkmächtig? Was können wir heute tun?

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Kosten: 3 Euro pro Person

 

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Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt
Blick in die Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Foto: Norbert Miguletz © Jüdisches Museum Frankfurt

Die europäische Aufklärung beendete zwar die Macht der Kirche, nicht aber den christlichen Antijudaismus. Dieser wurde in neuen judenfeindlichen Vorstellungen fortgeschrieben, die sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts selbst als Antisemitismus bezeichneten und gegenwärtig großen Zulauf haben – sowohl in Form israelbezogener Judenfeindschaft wie auch in Form von Verschwörungsmythen. Die Führung skizziert die verschiedenen Formen der Gegenwehr von Jüdinnen und Juden gegen Hass – sei es in Form von Protest, Aufklärung, Parodie, Selbstorganisation oder Sport – vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart anhand ausgewählter Exponate. Welche Strategien erwiesen sich als wirkmächtig? Was können wir heute tun?

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